Ihr plant einen Urlaub auf Sardinien und benötigt Infos zur besten Reisezeit? Niemand möchte seinen Sommerurlaub bei Regen im Hotelzimmer verbringen müssen. Deshalb erhaltet Ihr hier einen Überblick über das Wetter und Klima der italienischen Insel im Mittelmeer. Reisetipps für Euren Sardinien-Urlaub findet Ihr hier. Mit rund 300 Sonnentagen im Jahr gehört Sardinien zu den sonnigsten Regionen in Europa. Die Jahresdurchschnittstemperaturen liegen bei angenehmen 17 Grad. Die Höchsttemperaturen mit über 30 Grad werden im Juli und August erreicht. Somit ist Sardinien ein optimales Reiseziel für Sonnenhungrige, Aktivurlauber und Badenixen. Die Wintermonate sind kühler und regnerischer und tauchen die Insel in ein wunderschönes Blütenkleid.
Badeurlaub
Die beste Reisezeit für einen Badeurlaub auf Sardinien liegt zwischen den Monaten Mai bis September. Im Mai purzelt das Thermometer stetig nach oben und knackt die 20 Grad-Marke. Bei Wassertemperaturen über 18 Grad kann es zwar noch etwas frisch für ausgiebiges Schwimmen sein, aber die warmen Sonnenstrahlen laden zum Sonnenbaden an den schönen Stränden Sardiniens ein. Im Juli und August klettert das Thermometer auf 30 Grad. Die Wassertemperaturen steigen parallel auf 24 Grad – die besten Bedingungen für lange Tage am Strand und im Meer. Da im August auch auf Sardinien Ferien sind, kann es an den Stränden zu dieser Zeit sehr voll werden. Wer neben Sonne auch Ruhe und Erholung sucht, sollte bis zum September warten: Mit 27 Grad Außen- und 23 Grad Wassertemperatur herrscht immer noch absolutes Badewetter.
Aktivurlaub
Sardinien eignet sich wunderbar für einen Aktivurlaub oder Sightseeingtrip. Die Städte Cagliari im Süden der Insel sowie Alghero an der Westküste gehören zu den schönsten auf der Insel. Ein Spaziergang an den karibischen Stränden wird ohne laute Menschenmassen zu einem romantischen Erlebnis. Die optimalen Reisemonate für Aktivurlauber auf Sardinien sind Oktober, November und Jänner. Klimatisch ist der Oktober der trockenste Monat für einen Sardinien Urlaub außerhalb der Badesaison. Wer die traumhaften Städte und das Inland erkunden will, findet angenehme Temperaturen und Winde vor. Ab November verwandelt sich die Insel zunehmend in eine grüne Oase: Die ersten Pflanzen beginnen aufgrund des zunehmenden Niederschlags zu blühen. Ende Januar entfalten dann auch Mandelbäume, Wolfsmilchpflanzen und Weißdornsträucher so langsam ihre Blütenpracht. Der Jänner gehört mit durchschnittlich knapp zehn Grad aber auch zu den kältesten Monaten Sardiniens.