Tahiti Tipps: Die besten Empfehlungen für Euren Traumurlaub

von Carolin | vor 5 Jahren

In meinen Tahiti Tipps zeige ich Euch die schönsten Ausflugsziele sowie Tauch- und Surfspots auf der vielfältigen Insel in der Südsee. Außerdem habe ich nützliche Infos für die Anreise und Fortbewegung für Euch im Gepäck. Wer nach Inspirationen für traumhafte Übernachtungsmöglichkeiten sucht, ist hier ebenfalls genau richtig.

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Tahiti Karte

Damit Ihr einen ersten Überblick bekommt, habe ich für Euch Tahitis Highlights, die ich Euch gleich genauer vorstelle, in einer Karte markiert. Die größte Insel Französisch-Polynesiens mit 60 Kilometern Länge und einer Breite von 30 Kilometern beeindruckt dabei mit wunderschönen Lagunen, atemberaubenden Stränden inklusive weißem sowie schwarzem Sand, rauschenden Wasserfällen und sogar mit zwei erloschenen Vulkanen mitten in der Südsee. Nicht ohne Grund gehört sie zu den schönsten Inseln der gesamten Region und zieht jährlich unzählige Touristen an. Tahiti ist übrigens eine der Gesellschaftsinseln, die zu Französisch-Polynesien gehören. Weitere der insgesamt 14 politisch zu Frankreich gehörenden Gesellschaftsinseln sind zum Beispiel Raiatea, Moorea und auch Bora Bora. Raiatea ist übrigens die zweitgrößte der Inseln.

Anreise & Fortbewegung

Bevor Ihr die Trauminsel jedoch erkunden könnt, müsst Ihr natürlich erst einmal wissen, wie Ihr Eure Anreise gestalten und Euch auf Tahiti fortbewegen könnt. Direktflüge ab Österreich auf die Insel gibt es leider nicht, doch mit mindestens einem Zwischenstopp, zum Beispiel in Los Angeles, gelangt Ihr einfach auf die beliebte Insel. Wenn Ihr auf der Suche nach günstigen Flügen nach Tahiti seid, schaut einfach mal bei Skyscanner vorbei und vergleicht die Preise. Natürlich kann es auch vorkommen, dass Ihr Tahiti innerhalb einer Rundreise einen Besuch abstattet. Weitere beliebte Reiseziele in der Nähe sind zum Beispiel Bora Bora, Moorea, Raiatea oder die Marquesas. Für die Weiterreisen zu den Nachbarinseln haltet Ihr am besten nach günstigen Kurzstrecken-Flügen Ausschau.

Auf Tahiti angekommen gibt es zwar öffentliche Verkehrsmittel, mit denen Ihr viele Sehenswürdigkeiten der Insel erreicht, doch es gibt leider keine Fahrpläne oder feste Abfahrtzeiten. Die Fahrer entscheiden selbst, ob und wann sich eine Fahrt mit den Bussen lohnt. Hier ist also ein wenig Geduld gefragt! Eine weitere Möglichkeit, die Insel zu erkunden, die ich Euch in meinen Tahiti Tipps auch empfehlen möchte, ist mit einem Mietwagen. So könnt Ihr zum Beispiel während einer Inselrundfahrt bequem auch das Inselinnere erkunden und Eure Route flexibel planen. Hier könnt Ihr verschiedene Mietwagen-Angebote miteinander vergleichen und direkt online buchen.

Ausflugsziele & Sehenswürdigkeiten

Doch welche Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele auf Tahiti dürft Ihr auf keinen Fall verpassen? Auf der Trauminsel in der Südsee gibt es viele Highlights, die ich Euch natürlich nicht vorenthalten möchte und die Ihr unbedingt auf Eure Liste schreiben solltet. Welche das sind, zeige ich Euch jetzt:

Papeete

Natürlich beginnen wir direkt mit der Hauptstadt Papeete. Die Stadt mit 26.000 Einwohnern ist dabei nicht nur die Inselhauptstadt, sondern auch die Hauptstadt von ganz Französisch-Polynesien. Besonders empfehlen kann ich Euch den Besuch der Markthalle im Zentrum der Stadt, in der Ihr neben frischem Obst und Gemüse auch Souvenirs, Pflegeprodukte und viele weitere Schnäppchen ergattern könnt. Wenn Ihr durch die schnuckelige Stadt schlendert, solltet Ihr außerdem die Augen nach den ganz besonderen Streetart-Kunstwerken offen halten! Schaut auch an der Place Vaiete vorbei und gönnt Euch leckere Köstlichkeiten an den legendären Roulottes!

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Die schönsten Strände

Die Strände auf Tahiti sind aufgrund des Vulkangesteins weitestgehend schwarz, doch auch einige wunderschöne weiße Sandstrände haben es in meine Auswahl geschafft. Die Strände, die auf keinem Reiseblog fehlen dürfen, zeige ich Euch jetzt:

Plage Vaiava im Mahana Park
Teahupoo als beliebter Surfspot
Plage Pointe Venus auf der Halbinsel im Norden
Punaauia Beach Park 20 Minuten von Papeete entfernt
Plage des Surfeurs als beliebter Surfspot

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Pointe d’Arahoho

Wer ein ganz besonderes Naturschauspiel live erleben möchte, dem empfehle ich einen Abstecher zu den steilen Klippen Trou du Souffleur am Pointe d’Arahoho. Das Meer bahnt sich hier nämlich seinen Weg durch die kleinen Gänge und Öffnungen des Vulkangesteins und so schießen direkt an der Straße meterhohe Wasserfontänen in die Höhe. Ein echtes Highlight!

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Cascades de Fefa’arumai

Auch imposante Wasserfälle hat die vielfältige Insel zu bieten. Die Cascades de Fefa’arumai bestehen aus insgesamt drei Wasserfällen und liegen im Vaipuu-Tal. Begebt Euch auf eine abenteuerliche Tour durch den Bambuswald und belohnt Euch mit dem Anblick der Wasserfälle – ich empfehle Euch auf jeden Fall festes Schuhwerk für die leicht anspruchsvolle Wanderung.

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Botanischer Garten

Eine ganz besondere Flora und Fauna solltet Ihr im Botanischen Garten auf der Insel bestaunen. Pflanzen aus aller Welt ziehen hier regelmäßig begeisterte Besucher in ihren Bann. Im Botanischen Garten von Tahiti findet Ihr auch einen der seltenen weißen Strände der Insel und dem Gauguin-Museum ganz in der Nähe könnt Ihr während Eurer Erkundungstouren auch einen Besuch abstatten.

Pointe Vénus

Ein weiteres Must See, das in meinen Tahiti Tipps und auf jedem Reiseblog nicht fehlen darf, ist der Pointe Vénus. Das Wahrzeichen des Punktes, von dem Ihr eine wunderschöne Aussicht auf Moorea genießen könnt, ist der alte Leuchtturm. Doch auch bereits vor dem Bau des Turmes erlangte der Pointe Vénus Berühmtheit: Hier ging James Cook einst an Bord seiner berühmten Endeavour und erkundete die Welt.

Surfen

Wer zum Surfen nach Tahiti kommt, ist auf der Trauminsel genau richtig. Die gigantischen Wellen sind dabei jedoch nicht ganz ungefährlich – sie gelten sogar als die gefährlichsten der Welt. Diese sogenannten Teahupoo-Wellen am gleichnamigen Strand fegen über das Korallenriff und sind bis zu drei Meter hoch. Sogar erfahrene Surfer trauen sich dann an manchen Tagen an diesem Strand gar nicht auf ihre Bretter. Einheimische bezeichnen die Welle sogar als „Wand der Köpfe“, weil die Aufprallgeschwindigkeit und Härte der Welle wirklich nichts für schwache Nerven ist. Doch natürlich geht es nicht überall auf der Insel so rasant zu, an vielen Stränden erwarten Euch jederzeit perfekte Bedingungen zum Surfen, Tahiti ist übrigens auch eine Station der ASP World Tour und Veranstaltungsort des Billabong Pro Tahiti Surf Contest.

Tauchen

Wunderschöne Lagunen im Südpazifik, spektakuläre Korallenriffe und bis zu 60 Meter weite Sicht – Tahiti beherbergt ohne Zweifel einige der schönsten Tauchreviere der Welt. Besonders ist zusätzlich, dass die Tauchspots bisher vom Overtourism verschont geblieben und damit nicht überlaufen sind. Durch die ganz besondere Artenvielfalt wird Euch nahezu bei jedem Tauchgang garantiert, mindestens einen echten Exoten vor die Taucherbrille zu bekommen! Informiert Euch am besten vor Ort über die Angebote der vielzähligen Tauchschulen und sucht Euch das passende Angebot aus. Bei den Tauchschulen seid Ihr übrigens auch genau richtig, wenn Ihr Euch für Tauchausflüge, auch zu Tauchspots auf anderen Inseln, interessiert.

Unterkünfte auf Tahiti

Für viele Reisende ist ein Urlaub auf Tahiti der Inbegriff einer echten Luxusreise und das spiegelt sich natürlich auch in der unglaublich großen Hotelauswahl wider. Extravagante Hotels, kleine Hütten direkt auf dem Wasser und die ganz besondere Gastfreundschaft der Tahitianer machen Euren Aufenthalt auf der Trauminsel zu einem ganz besonderen Erlebnis. Wer jetzt aber denkt, dass Tahiti nur für Luxusurlauber interessant ist, täuscht sich. Es gibt auch viele einfache Hotels und günstige Hostels, in denen Ihr Eure Nächte verbringen könnt. Wenn Ihr auf der Suche nach günstigen Unterkünften seid, empfehle ich Euch Booking.com für den Preisvergleich und die Buchung. Falls Ihr Euren Aufenthalt auf Tahiti zum Beispiel während einer Rundreise durch Französisch-Polynesien und weiterer Inseln in der Umgebung wie Bora Bora oder Raiatea plant, solltet Ihr die Unterkünfte am besten schon im Vorfeld buchen. Auch das Tuamotu Archipel und Rangiroa mitten in der Südsee könnten dabei auf Eurer Route liegen.