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Spanien Mallorca Panorama

Spanien Tipps: Die schönsten Ziele & Inseln im Überblick

Tapas, Flamenco und Stierkampf: Wer glaubt, dass sich die spanische Kultur so einfach herunterbrechen lässt, liegt eindeutig falsch. Fakt ist: Tapas sind ein regionales Gericht aus Katalonien, der Flamenco stammt aus Andalusien und vom Stierkampf distanzieren sich die meisten Bewohner Spaniens, allen voran die Kanarischen Inseln, die den Stierkampf seit 1991 verboten haben. Das Land ist so vielseitig wie seine Geschichte und lockt ganzjährig mit milden Temperaturen Sonnenanbeter, Hobby-Historiker und Sightseeing-Begeisterte auf seine Inseln und sein Festland.

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Spanien Tipps im Überblick



Reiseziele im Überblick

Zahlen & Fakten

Beste Reisezeit

Das Klima in Spanien ist ebenso vielfältig wie das Land selbst. Im Landesinneren sind die Temperaturen in den Wintermonaten mit durchschnittlich 8,5 Grad am niedrigsten, während sie in den Sommermonaten mit durchschnittlich 30 Grad am höchsten sind. Die Küstenregion im Süden Spaniens ist mit 15 Grad Durchschnittstemperatur auch im Winter recht mild und mit der landesweit geringsten Niederschlagsmenge das ganze Jahr über ein attraktives Reiseziel. Die Kanaren, die vor der Küste Afrikas liegen, gelten als die Inseln des ewigen Frühlings und locken ganzjährig mit milden Temperaturen. Mit minimal 20 Grad Celsius und maximal 10 Regentagen im Dezember gehört La Palma zur niederschlagsreichsten Insel der Kanaren. Das Wetter auf den Balearen ist typisch mediterran geprägt: Heiße Sommer und milde, regenreiche Winter kennzeichnen das Klima hier. Für einen detaillierteren Überblick empfehle ich Euch einen Blick in meine ausführlichen Artikel für die beliebtesten Destinationen Spaniens:

Reisezeit Spanien

Reisezeit Kanaren

Reisezeit Balearen

Ziele spanisches Festland

Die Küstenregion rund um die Costa Brava gehört zu den beliebtesten Destinationen für einen Strandurlaub in Spanien. Das Landesinnere dagegen besticht durch einen Mix aus sagenhafter Architektur, historischer und moderner Kunst, hippen Vierteln und Ursprünglichkeit. So verwundert es auch nicht, dass der beliebteste Jakobsweg, der Camino Frances, direkt durch Spaniens Zentrum hindurch führt.

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Madrid

Die Hauptstadt von Spanien macht Ihrer Aufgabe alle Ehre: Hip, jung, weltoffen und pulsierend! Kultur, Nachtleben und Hauptstadt-Mentalität verschmelzen hier zu einer unvergleichlichen Atmosphäre. Wer in die Stadt reisen möchte, in der das königliche Paar residiert, findet hier weitere Tipps.

Madrid Tipps



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Barcelona

Die zweitgrößte Stadt Spaniens ist vor allem für seinen Künstler bekannt: Antoni Gaudi. Gaudis Wirken ist nahezu an jeder Ecke Barcelonas zu besichtigen. Sein wohl größtes Werk: Der Park Güell. Allein dafür lohnt sich der Trip in die künstlerische Küstenstadt. Weitere Tipps erhaltet Ihr hier.

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Bilbao

Auch wenn das Baskenland im Norden Spaniens ein Schattendasein führt, ist es auf alle Fälle eine Reise wert. Die Stadt Bilbao ist eine regelrechte Kunstmetropole, die alte und moderne Architektur miteinander verbindet. Zu den bekanntesten Gebäuden zählt zweifelsohne das Guggenheim-Museum.

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Valencia

Valencia ist die drittgrößte Stadt Spaniens und neben Barcelona kulturelles Zentrum an der Ostküste. Bei Urlaubern ist sie unter anderem aufgrund ihres vielfältigen Angebots beliebt: Sowohl Sightseeingfanatiker als auch Strandgänger werden hier Ihre Erfüllung finden. Tipps für den Urlaub in Valencia findet Ihr hier.

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Sevilla

Andalusiens Hauptstadt Sevilla gilt als das kulturelle und historische Gedächtnis Spaniens. Gleichzeitig ist sie als Studentenstadt eine junge, pulsierende und hippe Metropole. Schlendert durch die malerischen Gassen und lasst Euch von der Schönheit der Stadt in den Bann ziehen.

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Málaga

Málaga ist nach Sevilla die zweitgrößte Stadt Andalusiens. Sightseeingtrip, Bade- und Strandurlaub können hier problemlos miteinander verbunden werden. In meinen Málaga Tipps zeige ich Euch die schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt, die Ihr bei Eurer Reise unbedingt gesehen haben müsst.

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Costa Blanca

An Spaniens „weißer Küste“ erwarten Euch über 170 traumhafte Strände und zahlreiche gekalkte Häuser, die der Küste ihren Namen verliehen haben. Die Costa Blanca ist landschaftlich sehr abwechslungsreich und bietet neben feinsandigen Stränden auch wundervollen Berg- und Palmenlandschaften.

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Costa Dorada

Die Costa Dorada ist ein 216 Kilometer langer Küstenstreifen im Nordosten Spaniens. Die Küste besticht durch lange, feinkörnige und sanft abfallende Sandstrände. Die gleichnamige Hauptstadt der Provinz Tarragona bildet das kulturelle und politische Zentrum.

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Costa Brava

Die Costa Brava liegt in der autonomen Region Katalonien und glänzt mit sauberen Stränden, romantischen Buchten, malerischen Dörfern und einer guten Atmosphäre. Zu den bekanntesten Orten der Küste zählen Barcelona, Lloret de Mar und Girona. Heute ist sie vor allem für Ihr aufregendes und vielseitiges Nachtleben bekannt.

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Ziele Kanaren

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Die Kanarischen Inseln liegen im Atlantischen Ozean und bestehen aus 7 Hauptinseln sowie 6 Nebeninseln. Obwohl die Kanaren politisch zu Spanien gehören, zählen sie geographisch zu Afrika. Dies ist auch der Grund weshalb sich das Klima und die geographische Beschaffenheit vom spanischen Festland unterscheidet. Der vulkanische Ursprung der Kanaren ist für die einzigartigen Vulkan-Landschaften und teilweise einmalige Pflanzen- und Tierwelt verantwortlich. Die größten, bekanntesten und gleichzeitig beliebtesten Inseln sind Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, Lanzarote, La Palma und La Gomera. Alle vereint ein ganzjährig mildes Klima und bestes Badewetter in der Hochsaison. Strandurlauber kommen voll auf ihre Kosten.



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Bei so viel Vielfalt und attraktiven Angeboten kann es schon einmal schwer fallen, sich für eine Insel zu entscheiden. Im Folgenden präsentiere ich Euch, was jede Insel auf ihre eigene Art und Weise so einzigartig macht und gebe Euch Tipps, was Ihr wo erleben könnt. Je nachdem, welche Art von Urlaub Ihr machen möchtet, werdet Ihr die passende Insel für Eure Ansprüche garantiert finden.

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Ziele Balearen

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Die Balearen umfassen 151 Inseln, von denen lediglich 5 Inseln bewohnt und damit für uns Touristen interessant sind: Mallorca, Menorca, Ibiza, Formentera und Cabrera. Eines haben alle kanarischen Inseln gemeinsam: Sie versprechen ein zuverlässig mildes Klima mit Tagestemperaturen über 20 Grad Celsius. Damit haben sie sich ihren Platz als ganzjähriges attraktives Reiseziel definitiv gesichert. Sonnenanbeter können sich hier an einem der einzigartigen schwarzen Stränden entspannen, Naturfreunde finden im üppigen Waldbestand der Inseln einen Erholungsort und Trekkingfans stehen Vulkane und Berglandschaften mit über 1000 km Wanderwegen zur Verfügung. Die mit Abstand beliebteste Insel der Balearen ist Mallorca.



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Mallorca ist nicht nur für die Partyhochburg rund um den Ballermann bekannt. Auch landschaftlich ist sie ein wahres Juwel und bietet traumhafte Buchten, schöne Wanderwege und ein reiches Kulturprogramm. Ibiza ist partytechnisch die exklusivere Schwester von Mallorca. Einen krassen Kontrast dazu bildet die Hippie-Szene auf Ibiza, die der ursprünglichen Mentalität der Insel entspricht.

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Anreise

Die Flughäfen der populären Städte wie Palma, Ibiza, Barcelona, Madrid, Lanzarote und viele mehr sind vom Großteil der österreichischen Flughäfen per Direktflug zu erreichen. Da auch Low-Cost-Airlines auf den Routen verkehren, gibt es super günstige Flüge. Mehrere Transfermöglichkeiten stehen an den Flughäfen zur Verfügung. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind sehr gut ausgebaut, sodass die Weiterreise mit Bus, Zug und Metro problemlos funktioniert. Jede Insel verfügt über einen Fährenhafen, sodass auch die (An-)Reise per Übersee möglich ist. Auch die eigene Anreise mit dem PKW ist möglich. Sowohl in Frankreich als auch Spanien werden Mautgebühren fällig. Wer durch die Schweiz fährt benötigt eine Jahresvignette, die entweder online oder an der Grenze erworben werden kann.

Die spanische Küche

Die spanische Küche variiert je nach Region. So unterscheidet man unter anderem zwischen der andalusischen, kanarischen, katalanischen und mallorquinischen Regionalküche. Fisch und Meeresfrüchte nehmen landesweit einen zentralen Stellenwert ein. Ebenso weit verbreitet sind Eintöpfe, deren Hauptzutat Hülsenfrüchte sind. Die wohl wichtigsten Zutaten der spanischen Küche: Olivenöl und Knoblauch. Hier gilt das Prinzip: Je mehr, desto besser. Das spanische Frühstück ist eher bescheiden. Neben einer Tasse Kaffee wird ein Stück Gebäck oder Toast gegessen. Das Mittag- und Abendessen sind in der Regel warm, werden aber zu späten Zeiten eingenommen. So beginnt das Abendessen beispielsweise erst gegen 21 Uhr. Zu den typischen Speisen zählen die folgenden Gerichte.

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Vorspeisen (Primer Plato):

Eintöpfe (Potajes):

Hauptgerichte (Segundo Plato):

Nachspeise (Postre): 

Meine Spanien Tipps haben Lust auf Meer gemacht? Dann schaut unbedingt in meine Spanien-Schnäppchen. Ihr seid Euch noch unschlüssig, wo es hingehen soll? Dann werft einen Blick auf meine Urlaubsschnäppchen.

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