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Kölner Dom

Köln Tipps: Die schönsten Ecken der Rheinmetropole

Bereitet Euch mit meinen Köln Tipps perfekt auf den nächsten Städtetrip vor! Köln hat als viertgrößte Stadt Deutschlands so einiges zu bieten: Besucht bei Eurem Aufenthalt die zahlreichen imposanten Sehenswürdigkeiten und hippen Szeneviertel, probiert das unglaublich leckere Essen mit einem kühlen Kölsch und lasst es auf dem Kölner Karneval richtig krachen. Nachfolgend bekommt Ihr die besten Tipps für einen Kurztrip nach Köln und erfahrt, welche beliebten Viertel und Ecken Ihr in der Stadt am Rhein auf keinen Fall verpassen dürft!

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Karte

In der Karte unten habe ich die beliebten Kölner Szeneviertel und die weiteren Highlights, die Ihr gleich in meinen Köln Tipps genauer kennen lernt, schon einmal für einen ersten Überblick markiert. Köln ist unglaublich vielseitig und wird Euch zum Beispiel bei einem Städtetrip am Wochenende ganz sicher verzaubern. Egal, ob Ihr durch die Museen der Stadt streift, in den süßen Boutiquen shoppt oder in das Nachtleben der beliebten Kölner Stadtteile eintaucht: In Köln werden für Jeden viele Highlights geboten!

Fortbewegen in Köln

Obwohl sich in Köln mehr als eine Million Menschen tummeln, ist die Stadt sehr übersichtlich. Mit dem Drahtesel erreicht Ihr bei einem Besuch in der Stadt fast jedes Ziel, zusätzlich bietet die Deutsche Bahn auch in Köln die bekannten Call a Bike Stadträder zu einem günstigen Tarif an. Stundenlange Fahrten mit der S- und U-Bahn kennt der Kölner nicht. Schnell ist man auch mit dem öffentlichen Nahverkehr an seinem gewünschten Ziel. Für Euren Städtetrip empfehle ich die KölnCard. Damit könnt Ihr nicht nur alle öffentlichen Verkehrsmittel in Köln kostenlos nutzen, sondern bekommt auch bis zu 50 Prozent Ermäßigung in zahlreichen Museen, Kulturhäusern und Restaurants.

Kölner Dom

Meine Köln Tipps fangen natürlich mit dem Wahrzeichen und Mittelpunkt der Rheinmetropole an: dem Kölner Dom. Wenn man ganz korrekt sein möchte, heißt der Dom eigentlich nicht „Kölner Dom“, sondern „Hohe Domkirche Sankt Petrus“. Zwar war der Baubeginn bereits im 13. Jahrhundert, doch das Gebäude wurde erst im 19. Jahrhundert fertiggestellt und weist deshalb architektonische Merkmale aus verschiedenen Epochen auf. Der Dom ist mit seinen knapp 158 Metern Höhe das zweithöchste Gebäude der Stadt und zählt zu den weltweit größten Kathedralen im gotischen Baustil. 1996 wurde das architektonische Meisterwerk als UNESCO Weltkulturerbe ausgezeichnet. Kein Wunder, dass so viele Touristen in die Domstadt pilgern, um das heilige Gebäude live zu sehen. Täglich kommen fast 20.000 Menschen in den Dom!

Auch im Inneren könnt Ihr so einiges entdecken. Schaut Euch die bunten Glasmalereien an den Fenstern an, die historischen Kunstwerke, die beeindruckenden Reliquien in der Domschatzkammer und das frühchristliche Baptisterium hinter dem Domchor. Wenn Ihr Glück habt, hört Ihr auch den „Dicken Pitter“ läuten. So nennen die Kölner die größte und bekannteste Glocke im Dom. Besonders beeindruckend sind die archäologischen Ausgrabungen, die man im Erdreich zwischen den Fundamenten der Kathedrale gefunden hat.

Ihr interessiert Euch für weitere Sehenswürdigkeiten und imposante Bauwerke in der Metropole am Rhein? Für nützliche Infos zu den vielen Highlights, zum Beispiel zum Schokoladenmuseum im Rheinauhafen, geht’s hier entlang:

Köln Sehenswürdigkeiten

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Kölner Altstadt & Heumarkt

Die Kölner Altstadt zieht sich vom Kölner Dom über die ehemalige Benediktinerabtei Groß St. Martin und den Alten Markt bis hin zum Heumarkt. Viele Gebäude, Straßen und Häuser in der Altstadt stammen aus dem Mittelalter, als Köln mit seinem hohen Ansehen, Reichtum und ausgeprägten Handel strotzte. Auch heute könnt Ihr noch altertümliche Geschäfte wie zum Beispiel Goldschmiede, Holzschnitzereien und Antiquitätengeschäfte in den historischen Gassen Kölns finden. Auch die zahlreichen Geschäfte und Brauhäuser bleiben dem historischen Flair der Altstadt treu. Für Kulturliebhaber bietet Köln auch eine Reihe von interessanten Museen wie zum Beispiel das Römisch-Germanische Museum oder das Wallraf-Richartz-Museum mit historischen Kunstschätzen an – nicht nur bei schlechtem Wetter eine gute Idee! Nur selten trifft man auf so eine bunte Mischung aus Kultur, Religion, Tourismus und Vergnügen. Macht unbedingt einen Spaziergang entlang des Rheinufers sowie über die bekannte Hohenzollernbrücke und hängt beispielsweise mit Blick auf den Dom Euer ganz persönliches Liebesschloss zu den vielen anderen auf der Brücke.

Szeneviertel in Köln

Die meisten Touristen in Köln verschlägt es natürlich in erster Linie zum Kölner Dom, an den Rhein und in die Kölner Altstadt. Dagegen ist auch überhaupt nichts einzuwenden, denn all diese Dinge sind absolut empfehlenswert. Doch wenn Ihr richtig in die Szeneviertel der Stadt eintauchen wollt, dann solltet Ihr auf jeden Fall das hippe Belgische Viertel rund um den Brüsseler Platz, die Südstadt und Ehrenfeld besuchen. Deshalb hier meine Köln Tipps für die beliebtesten Szeneviertel:

Belgisches Viertel

Das wohl zeitgemäßeste Viertel in Köln heißt zwar Belgisches Viertel, hat aber recht wenig mit dem Land an sich zu tun. Den Namen erhielt das Viertel aufgrund der Brüsseler Straße, die als Hauptachse des Viertels dient, und wegen dem Brüsseler Platz mit der St.Michael Kirche. Das Viertel gehört zu den beliebtesten in Köln. Auch wenn die Mietpreise unglaublich hoch sind, reihen sich hier zahlreiche hippe Boutiquen, Kneipen, charmante Cafés und leckere Restaurants aneinander. Nichts ist schöner, als im Sommer auf dem Brüsseler Platz zu sitzen, ein Kölsch zu schlürfen und sich die Sonne ins Gesicht scheinen zu lassen.

Südstadt

Die sogenannte Südstadt ist ein inoffizieller Begriff für die Stadtviertel Altstadt-Süd und den östlichen Teil der Neustadt-Süd. Auch in der Südstadt kommt der gesamte kölsche Charme zum Vorschein. Für viele Kölner ist die Südstadt „dat Veedel“ (Das Viertel) schlechthin. Hier treffen die verschiedensten Kulturen aufeinander, das spiegelt sich natürlich auch in den vielen Szenekneipen und Geschäften wider. Besonders schön ist die Severinstraße mit dem Odeon-Kino und die vielen kleinen Gässchen in der Umgebung sowie die Bonner Straße, nahe des Chlodwigplatzes, die zu ausgiebigen Spaziergängen einlädt.

Köln-Ehrenfeld

Ein weiteres Highlight ist das aufstrebende Ehrenfeld. Dieser Stadtteil ist nicht schon immer so beliebt, denn früher war das Viertel ein reines Arbeiterviertel mit einigen sozialen Problemen und deutlich mehr Armut als in den restlichen Stadtteilen. Mit der Zeit aber entwickelte sich die Gegend zu einem multikulturellen und bunt gemischten Hotspot Kölns. Viele Häuserwände sind übersät mit coolen Streetart-Kunstwerken und ein gemütliches Café reiht sich an das nächste. Auch das alternative Nachtleben spielt sich in diesem Stadtviertel ab. Wenn Ihr als Besucher der Stadt also ein paar Tage Zeit habt, solltet Ihr auch unbedingt Ehrenfeld kennen lernen.

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Lecker Essen in Köln: Angesagte Restaurants

Was in meinen Köln Tipps natürlich auf keinen Fall fehlen darf, sind die angesagtesten Restaurants – von Hamburger über Sushi bis hin zu den vegetarischen und veganen Highlights könnt Ihr auch kulinarisch in der Metropole richtig zuschlagen. Bei Eurer Tour durch die Stadt könnt Ihr getrost hier einkehren:

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Köln Tipps für Bars & Clubs

Dass man in der Rheinmetropole ausgiebig feiern kann, sollte den meisten Leuten bekannt sein. Die angesagtesten Bars und Kneipen in Köln findet Ihr rund um den Hohenzollernring, am Zülpicher Platz, am Rudolfsplatz und in den hippen Stadtvierteln, von denen ich Euch eben schon erzählt habe. Damit Ihr in Köln eine unvergessliche Nacht erlebt, habe ich hier noch die besten Köln Tipps für Bars und Clubs.

Kölner Karneval

„Kölle Alaaf“, heißt es zum Kölner Karneval! Mindestens ein Mal in seinem Leben sollte man das bunte Treiben zwischen Weiberfastnacht und Aschermittwoch in Kölns Straßen und Kneipen mitgemacht haben. Jeden Tag und rund um die Uhr bekommt Ihr die modernen Kölner Karnevalshits auf die Ohren. Höhepunkt des Karnevals ist der Rosenmontagszug, der größte Karnevalsumzug in Deutschland. Dieser besteht aus einer Kombination von Fußgruppen, Musikkapellen, Reitern, Festwagen und Unterstützungsfahrzeugen und hat eine Länge von unglaublichen acht Kilometern! Da fliegen nicht nur 300 Tonnen Süßigkeiten – pardon „Kamelle“ – in die Menschenmenge, sondern auch Blumen, Puppen und andere tolle Geschenke. Gegen Mitternacht am Karnevalsdienstag findet zur Beendigung der Partynächte die rituelle Zeremonie der Nubbelverbrennung statt. Mit der Verbrennung von Strohpuppen sollen die zahlreichen „Sünden“, die man während der Karnevelstage begangen hat, entschuldigt werden. Am Aschermittwoch ist zwar dann Schluss mit Verkleiden, aber die Freunde des Karnevals leiten am letzten Tag des bunten Treibens noch mit einem traditionellen Fischessen die Fastenzeit ein.

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