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Kunsthistorisches Museum Wien Fassade

Online erleben: Die virtuellen Angebote des Kunsthistorischen Museums in Wien

Wart Ihr schon einmal in Wien und habt das Kunsthistorische Museum besucht? Falls nicht, dann habe ich gute Nachrichten für Euch, denn für einen Besuch des Wiener Museums müsst Ihr nicht mal das Haus verlassen. Das weltberühmte Museum bietet Euch ein umfangreiches Online-Erlebnis, dank dem Ihr eine der berühmtesten Wiener Sehenswürdigkeiten fast hautnah erleben könnt. 

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  • Name: Kunsthistorisches Museum Wien
  • Ort: Wien, Österreich
  • Art des Museums: Kunsthistorisches Museum
  • Virtuelles Angebot: Online-Sammlung, App mit virtueller Führung, YouTube, Podcast, virtueller Rundgang
  • Adresse: Burgring, Wien 1, Österreich

Das Kunsthistorische Museum in Wien gehört zu den größten und bedeutendsten Museen der Welt und lockt jährlich über eine Million Besucher an. Das Museum bietet verschiedene Sammlungen wie eine Ägyptisch-Orientalische Sammlung, die Antikensammlung, ein Münzkabinett oder die Gemäldegalerie. Die einst kaiserliche Sammlung umfasst berühmte Werke großer Künstler wie Raffael, Velazques, Rubens oder Rembrandt. Ob eindrückliche Werke Dürers oder Raffaels „Madonna im Grünen“ – das Museum bietet Euch auch online die Möglichkeit alle Kunstwerke zu betrachten und Euch eine Menge Hintergrundwissen anzueignen. Wem das noch nicht genügt, der kann sogar von Zuhause aus durch die Hallen des Museums schlendern. 

Zum Museum

Das Kunsthistorische Museum virtuell erleben

Das Kunsthistorische Museum Wien bietet Euch ein überaus umfangreiches Online-Angebot, sodass Ihr nicht einmal vom Sofa aufstehen müsst, um das Museum und damit eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Wiens zu erkunden. Das Museum bietet auf der eigenen Webseite eine Online-Sammlung an, in der Ihr ganz in Ruhe stöbern und die Werke bewundern könnt.

Zur Sammlung

Für ein Erlebnis mit der ganzen Familie bietet das Museum eine eigene App, in welcher man virtuelle Führungen durch das Museum erleben kann. Angeboten werden verschiedene Touren zu einzelnen Themenbereichen. Hier könnt Ihr die Bilder nicht nur von Nahem erleben, sondern sogar einen Blick hinter die Kulissen werfen und Rückseiten oder versteckte Details erforschen. Neben gängigen Sprachen wie Deutsch und Englisch sind die Touren außerdem in Türkisch und Bosnisch, Kroatisch sowie Serbisch vorhanden.

Zur App

Natürlich könnt Ihr Euch auch ganz frei durch die Räumlichkeiten des Museums klicken und einen sehr realen Rundgang machen. Dank Google Arts & Culture könnt Ihr Euch wie bei Google Streetview durch die Gänge klicken und die Kunstwerke bewundern.

© 2020 Google

Zum virtuellen Rundgang

YouTube & Podcasts

Auch abseits der eigenen Homepage bietet das Kunsthistorische Museum Interessierten ein breites Programm zur Unterhaltung. Wem der freie Rundgang noch nicht reicht, der kann sich auf den YouTube-Kanal des Museums freuen. Dort könnt Ihr Euch Online-Führungen ansehen, an Vorträgen teilnehmen und eine Menge Hintergrundwissen zur ausgestellten Kunst erhalten. Durchklicken lohnt sich!

Zum YouTube Kanal

Aufgepasst Podcast-Liebhaber, denn auch für Euch hat das Kunsthistorische Museum etwas auf Lager! Der Podcast „six seasons“ beschäftigt sich mit den Gemälden des Museums. Hier bekommt Ihr unterhaltsam aufbereitete Hintergrundinformationen und spannende Geschichten zu den Bildern. Reinhören könnt Ihr direkt auf der Homepage oder auch über YouTube und Spotify.

Alles zum Podcast

© KHM-Museumsverband: Einblick in die Online-Sammlung

Wenn Ihr gerne die Welt entdecken möchtet und noch nicht in Wien wart oder einfach noch keine Zeit hattet, diesem Museum einen Besuch abzustatten, dann könnt Ihr nun dieses unglaubliche Online-Angebot nutzen und mit allen Sinnen einen Ausflug in die Welt der Kunst starten. Ob Ihr den Podcast hört, Euch eigenständig durch das Museum klickt, virtuelle Führungen mitmacht oder eine bestimmte Ausstellung genauer via Video anseht, das Kunsthistorische Museum in Wien bietet Euch unzählige Möglichkeiten einen virtuellen Museumsbesuch der Extraklasse zu erleben.

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